E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2025/21
Liebe Listenleser*innen,
im heutigen Newsletter finden Sie wieder interessante Veranstaltungen
und Veröffentlichungen aus dem Bereich Trauma und minderjährige
Geflüchtete.
Gerne möchten wir auch nochmal darauf hinweisen, dass Sie uns neue
Veranstaltungen, Arbeitshilfen und Veröffentlichungen zum Thema
besondere Schutzbedarfe aus ihren Organisationen zukommen lassen können
- wir bewerben und verbreiten diese gerne über den Verteiler.
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* VERANSTALTUNGEN
* VERÖFFENTLICHUNGEN
*** ALLGEMEIN ***
VERANSTALTUNGEN
[Phsyche/Trauma]
ANFORDERUNGEN AN ATTESTE UND STELLUNGSNAHMEN IM ASYLVERFAHREN
02. Juli 2025 | 17.00 - 18.30 Uhr | Online
Aufgrund von psychischen oder körperlichen Erkrankungen kann bei
Menschen mit Fluchthintergrund ein Anspruch auf Schutz bestehen, ggf.
auch im Sinne krankheitsbedingter Abschiebehindernisse. Dabei stellen
Behörden und Gerichte in asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren an
ärztliche Bescheinigungen bestimmte Anforderungen im Hinblick auf deren
Vollständigkeit und Schlüssigkeit sowie hinsichtlich der Beachtung
bestimmter Fragestellungen.
Die Fortbildung von Centra (Koordinierendes Zentrum für traumatisierte
Geflüchtete) gibt einen kurzen Überblick über relevante gesetzliche
Grundlagen und stellt die daraus resultierenden konkreten Anforderungen
an Atteste und Stellungnahmen durch Ärztinnen und Ärzte dar.
Anmeldung [1]
[Queere Geflüchtete]
ONLINE-SCHULUNG: GEWALTSCHUTZ FÜR LSBTIQ* GEFLÜCHTETE IN
LANDESUNTERKÜNFTEN
09. Juli 2025 | 10.00 - 13.00 Uhr | Online
Die Schulung des Modellprojekts _Gewaltfrei Ankommen - Die Rechte von
queeren Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen des LSVD Verband Queere
Vielfalt __umfasst eine Einführung in die Diversitätsmerkmale "Sexuelle
Orientierung und Geschlechtsidentität", gibt eine Übersicht bezüglich
der Verfolgungslagen in den Herkunftsländern und Fluchtgründe für
LSBTIQ_ und geht auf die besonderen Schutzbedarfe von
LSBTIQ*-Geflüchteten ein. Unter Einbeziehung der "Mindeststandards zum
Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften",
insbesondere des Annex 1 (Umsetzung der Mindeststandards für LSBTIQ*),
werden schließlich Möglichkeiten aufgezeigt LSBTIQ*-Geflüchtete besser
vor Gewalt zu schützen.
Anmeldung [2]
VERÖFFENTLICHUNGEN
[Kinder/Jugendliche]
VERÖFFENTLICHUNG DER ONLINE UMFRAGE 2024 ZUR SITUATION JUNGER
GEFLÜCHTETER IN DEUTSCHLAND
Die Ergebnisse der Online-Umfrage 2024 des Bumf zeigen: Gewalt und
Rassismus nehmen zu. Zugleich wird der Zugang zu Schutz, Bildung und
Teilhabe weiter eingeschränkt. Fachkräfte erleben Asyl- und
Versorgungssysteme zunehmend als restriktiv - mit gravierenden Folgen
für die psychische Stabilität junger Menschen und ihren Begleiter*innen.
Politische Maßnahmen wie die GEAS-Reform, Zurückweisungen an
Binnengrenzen oder Einschränkungen beim Familiennachzug verschärfen die
Lage zusätzlich und wirken tief in die Praxis der Jugendhilfe hinein.
Gleichzeitig zeigt die Umfrage auch: Viele Fachkräfte stellen sich
engagiert gegen Entrechtung und wissen aus Erfahrung, was Teilhabe
ermöglicht und junge Menschen stärkt.
Download und Bestellungen [3]
Austragen [4] | Verwalte dein Abonnement [5]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [6] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [7] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [8] | Datenschutz [9]
Links:
------
[1]
https://centra.hamburg/Veranstaltung/anforderungen-an-atteste-und-stellungn…
[2] https://eveeno.com/364933686
[3]
https://b-umf.de/material/veroeffentlichung-der-online-umfrage-2024-zur-sit…
[4]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[5] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[6] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[7] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[8] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[9] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/
E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2025/20
Liebe Listenleser*innen,
unserer heutiger Newsletter können wir auf eine Vielfalt an
Veranstaltungen sowie verschiedene neue Urteile aus dem Bereich
besondere Schutzbedarfe verweisen.
Im DAV Migrationsrecht Magazin (Heft 2, 2025) finden sich verschiedene
interessante Urteile etwa zum generellen Flüchtlingsschutz für Frauen
aus Afghanistan (S.12), LGBTIQ* Personen aus der Türkei (S.12),
Einrechtsschutz für besonders Schutzbedürftige in Italien (S.14) sowie
vulnerablen Schutzberechtigten in Bulgarien (S.14). Auszugsweise finden
Sie die Hinweise im Newsletter, ein vertiefter Einblick in das Magazin
[1] ist aber mit Sicherheit lohnenswert.
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* VERANSTALTUNGEN
* RECHTSPRECHUNG
*** ALLGEMEIN ***
VERANSTALTUNGEN
[Allgemein]
DEBUG 2.0 - ONLINE SCHULUNGSREIHE
Online
Das Projekt DeBUG 2.0 hat für das zweite Halbjahr 2025 seine
Online-Schulungsreihe angekündigt. Diese umfasst Online-Seminare zu
verschiedenen Themen rund um besondere Schutzbedarfe, Unterbringung und
Gewaltschutz.
Das Projekt "Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für
Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen 2.0" (DeBUG 2.0)
ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände AWO Bundesverband, Deutscher
Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz und Der
Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen des Bundesprogramms
Demokratie leben! vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMBFSFJ) gefördert.
Die Schulungsreihe richtet sich an haupt- und ehrenamtlich
Mitarbeitende in Unterkünften, Unterkunftsleiter:innen,
Trägerorganisationen, Beratungsstellen sowie alle, die mit geflüchteten
Menschen arbeiten.
Weiterlesen und Anmeldung [2]
[Phsyche/Trauma]
SELBSTFÜRSORGE IN DER ARBEIT MIT TRAUMATISIERTEN GEFLÜCHTETEN:
STRESSBEWÄLTIGUNG UND RESILIENZ STÄRKEN
02. Juli 2025 | 09.00 - 13.00 Uhr | Online
Die Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten beinhaltet oft eine
erhöhte Stressbelastung. Um diese Tätigkeit langfristig ausüben und
dabei gesund zu bleiben, bedarf es einer verstärkten Selbstfürsorge. Die
Fortbildung der DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen und Bremen gibt
die Möglichkeit über eigene Stressfaktoren und -reaktionen zu
reflektieren und gibt Anregungen für einen selbstfürsorglicheren Umgang
damit.
Die Fortbildung richtet sich vorrangig an haupt- und ehrenamtlich
aktive Mitarbeiter*innen in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und
Erstaufnahmeeinrichtungen sowie in kommunalen und Landesbehörden.
Anmeldung [3]
[Phsyche/Trauma]
MÖGLICHKEITEN DER FINANZIERUNG VON PSYCHOTHERAPIE FÜR GEFLÜCHTETE
09. Juli 2025 | 10.00 - 13.00 Uhr | Online
Die Online Fortbildung von KommMit e.V. gibt einen Einblick über
folgende Themen:
* Kassenfinanzierung auf Basis der elektronischen Gesundheitskarte
* Kassenfinanzierung auf Basis der Erstattungsregelung
* Finanzierung aufgrund der Ermächtigung für die Behandlung von
traumatisierten Geflüchteten
* Psychotherapie auf Basis der Eingliederungshilfe
Anmeldung [4]
[Gender/Frauen]
FACHTAG: "KULTURSENSIBEL HANDELN - GANZHEITLICH BEGLEITEN. FGM/C IM
FOKUS VON FACHPRAXIS UND COMMUNITY"
16. Juli 2025 | 09.00 - 15.30 Uhr | Stuttgart
Weibliche Genitalbeschneidung (FGM/C) stellt eine schwerwiegende
Menschenrechtsverletzung dar, die tiefgreifende Auswirkungen auf die
körperliche und seelische Gesundheit, das Recht auf Selbstbestimmung
sowie die gesellschaftliche Teilhabe hat. Auch in Baden-Württemberg
leben zahlreiche überlebende oder gefährdete Mädchen und Frauen. Der
Fachtag von FGMC-Zentrale Anlaufstelle Baden-Württemberg bietet einen
interdisziplinären Raum für fachlichen Austausch, praxisorientierte
Ansätze und Impulse aus Medizin, psychosozialer Beratung, rechtlicher
Perspektive sowie aus der Arbeit betroffener Communities. Empowernde
Stimmen und Erfahrungen von FGM/C-betroffenen Personen stehen dabei im
Mittelpunkt.
Zentrale Inhalte sind:
* Keynotes & Fachvorträge zu Schutzkonzepten, Prävention & Versorgung
* Praxisberichte aus der psychosozialen Beratung,
Gesundheitsversorgung & Community-Projekten
* Workshops und Panel zu intersektionaler Verantwortung und
dekolonialer Perspektive in der Arbeit gegen FGM/C
* Raum für Austausch, Vernetzung und strategische Zusammenarbeit
Anmeldung bis 09.07 und weitere Informationen [5]
RECHTSPRECHUNG
[Frauen]
GENERELLER FLÜCHTLINGSSCHUTZ FÜR FRAUEN AUS AFGHANISTAN
Das VG Berlin teilt die Argumentation des EuGH in dessen Urteil vom
04.102024
(Rs.C-608/22 u. a.) zur Verfolgung von Frauen in Afghanistan: Weil für
Frauen und
Mädchen in Afghanistan allgemein eine begründete Furcht vor Verfolgung
angenom-
men werden müsse, sei es derzeit nicht erforderlich, bei individueller
Prüfung eines
Antrags einer aus Afghanistan stammenden Frau auf internationalen Schutz
andere
Aspekte ihrer persönlichen Umstände als ihr Geschlecht oder ihre
Staatsangehörigkeit
zu berücksichtigen. Es komme nicht darauf an, ob eine Schutzsuchende
persönlich
bereits Verfolgung erfahren habe oder sie inbesonderem Maß in ihrer
Lebensweise „verwestlicht" sei.
Dokument:
VG Berlin, U. v. 28.02.2025, 24 K 104/23 A
(Dokument Nr. 4076)
Einsender: HRRF-Newsletter
Text übernommen aus dem DAV Migrationsrechtmagazin, Heft 2, 2025,
S.12 [1]
[LGBTIQ*]
KEINE INTERNE FLUCHTALTERNATIVE FÜR LGBTQI+ PERSONEN IN DER TÜRKEI
Für LGBTQI+-Personen gebe es in der Türkei keine inländische
Fluchtalternative, entschied das VG Berlin. Die LGBTQI+ Gemeinschaft sei
vielmehr erheblicher
erniedrigender Behandlung ausgesetzt. Gewalttätige Übergriffe bildeten
nur den
schwerwiegendsten Ausschnitt weit verbreiteter homophober und
transphober Grundhaltung, die in der türkischen Gesellschaft fest
verankert sei. Diese führe in nahezu allen Bereichen des täglichen
Lebens zu teilweise massiven Problemen und werde von staatlichen
Akteuren „aktiv befeuert". „Liberalere" Stadtviertel einiger türkischer
Großstädte, die als interne Fluchtalternativengenannt würden, stellten
keinen „Teil des Zielstaates" i. S. d. § 3e Abs. 1 AsylG dar, in denen
Betroffene hinreichend vor Verfolgung geschützt wären. Zudem sei wegen
des Mietniveaus dort nicht zu erwarten, dass Betroffene ihr
Existenzminimum sichern könnten.
Dokument:
VG Berlin U. v. 08.01.2025, 17 K 248/23 A
(Dokument Nr. 4077)
Einsender: HRRF-Newsletter
Text übernommen aus dem DAV Migrationsrechtmagazin, Heft 2, 2025,
S.12 [1]
Austragen [6] | Verwalte dein Abonnement [7]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [8] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [9] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [10] | Datenschutz [11]
Links:
------
[1] https://dav-migrationsrecht.de/de/ana-zar
[2] https://eveeno.com/de/event-cal/16843?style=table
[3]
https://www.gewaltschutz-gu.de/veranstaltungen/details/selbstfuersorge-in-d…
[4]
https://www.kommmit.eu/de/fortbildungen/moglichkeiten-der-finanzierung-von-…
[5]
https://fgmc-bw.de/fachtagung-kultursensibel-handeln-ganzheitlich-begleiten…
[6]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[7] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[8] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[9] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[10] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[11] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/
E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2024/19
Liebe Interessierte,
wir freuen uns im aktuellen Newsletter auf das Factsheet zu
geschlechtsspezifischer Verfolgung verweisen zu können, welches im
Rahmen unseres Projektes „SENSA - Sensibilisierung zu besonderen
Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und
Thüringen [1]" erarbeitet und veröffentlicht wurde. Im Laufe des
Projektes werden weitere Factsheets zu besonderen Schutzbedarfen im
Asylverfahren entstehen. Die Factsheets sind mehrsprachig und sowohl
digital als auch als Print-Version erhältlich.
Auch weisen wir gerne auf die Konferenz "_Mir sind die Hände
gebunden!?" - Handlungskompetenz an der Schnittstelle Flucht, Migration
und Behinderung _im September in Bielefeld hin.
Ihr Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
* VERÖFFENTLICHUNGEN
*** ALLGEMEIN ***
FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
[Behinderung]
18. und 19.09.2025 | 10.00 - 14.00 Uhr | Bielefeld
TAGUNG: "MIR SIND DIE HÄNDE GEBUNDEN!?" - HANDLUNGSKOMPETENZ AN DER
SCHNITTSTELLE FLUCHT, MIGRATION UND BEHINDERUNG
Das _Bundesweite Netzwerk Flucht, Migration und Behinderung,_ die_
Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei (ZAB) _der Universität Bielefeld und
die_ Flüchtlingshilfe Lippe e.V. _laden ein zur Tagung "Mir sind die
Hände gebunden!?" - Handlungskompetenzen an der Schnittstelle Flucht,
Migration und Behinderung am 18. und 19.09.2025 in Bielefeld.
Anmeldung und weitere Informationen [2]
VERÖFFENTLICHUNGEN
[Geschlechtsspezifische Verfolung]
21. und 28.01.2025 | 10.00 - 14.00 Uhr | Online
FACTSHEET: BESONDERE SCHUTZBEDARFE IM ASYLVERFAHREN.
GESCHLECHTSSPEZIFISCHE VERFOLGUNG
Im Rahmen des Projektes „SENSA - Sensibilisierung zu besonderen
Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und
Thüringen [1]" wurde ein erstes Factsheet zu besonderen Schutzbedarfen
im Asylverfahren zum Thema Geschlechtsspezifische Verfolgung
veröffentlicht. Es ist in den Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch,
Französisch, Persisch und Russisch verfügbar. Die Factsheets geben einen
Überblick zu einzelnen besonderen Schutzbedarfen mit Hinweisen für das
Asylverfahren und eine bedarfsgerechte Unterstützung. Sie können in der
Beratung der Schutzsuchenden eingesetzt werden.
Download, Bestellung und weitere Informationen [3]
Austragen [4] | Verwalte dein Abonnement [5]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [1] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [6] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [7] | Datenschutz [8]
Links:
------
[1] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[2] https://fh-l.org/bfmb/
[3]
https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/2025/05/mehrsprachiges-factsheet-geschle…
[4]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[5] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[6] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[7] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[8] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/
E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2025/18
Liebe Listenleser*innen,
wir freuen uns immer wieder sehr über neue Ressourcen und
Akteur*innen auf dem Gebiet der besonderen Schutzbedarfe. So können wir
im aktuellen Newsletter auf die Wesite der _Zivilgesellschaftliche
Fachstelle zur Identifizierung und Umsetzung besonderer Schutzbedarfe
_hinweisen, die zeitgleich mit der feierlichen Eröffnung dieser, am
27.Mai in Berlin, online gegangen ist. Zudem weisen wir gerne auf die
neu
Anlaufstelle für Menschenhandel in Sachsen-Anhalt hin.
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* VERÖFFENTLICHUNGEN
*** SACHSEN-ANHALT ***
* SONSTIGES
*** ALLGEMEIN ***
VERÖFFENTLICHUNGEN
[Allgemein]
NEUE WEBSITE DER ZIVILGESELLSCHAFTLICHE FACHSTELLE ZUR IDENTIFIZIERUNG
UND UMSETZUNG BESONDERER SCHUTZBEDARFE
Mit der feierlichen Eröffnung der Zivilgesellschaftlichen Fachstelle
zur Identifizierung und Umsetzung besonderer Schutzbedarfe am 27.05 ist
auch die dazu gehörige Website Online gegangen. Die frühzeitige
Erkennung, fachgerechte Dokumentation und Umsetzung besonderer
Schutzbedarfe ist zentral für ein menschenwürdiges Aufnahmesystem für
flüchtende Menschen in Deutschland. Die Fachstelle fördert den dafür
notwendigen Austausch zwischen Akteur*innen aus Zivilgesellschaft,
Behörden und Politik. Die Website der Fachstelle bietet dafür einen
Überblick über Veranstaltungen, Materialien und rechtliche Grundlagen im
Kontext besondere Schutzbedarfe.
Zur Website [1]
*** SACHSEN-ANHALT***
SONSTIGES
[Menschenhandel]
NEUE ANLAUFSTELLE FÜR BETROFFENE VON MENSCHENHANDEL
Bei der Fachstelle "Faire Beschäftigung" (BemA) in Sachsen-Anhalt gibt
es eine neue Projektreferentin für den Bereich _Zwangsarbeit,
Arbeitsausbeutung und Menschenhandel (ZAM). _Die Fachstelle bietet
Beratung, Unterstützung und Begleitung für Betroffene an und arbeitet
eng mit relevanten Akteur*innen und Netzwerken zusammen, um strukturelle
Lösungen zu entwickeln.
Weitere Informationen [2]
Austragen [3] | Verwalte dein Abonnement [4]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [5] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [6] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [7] | Datenschutz [8]
Links:
------
[1] https://fachstelle-schutzbedarfe.de/
[2]
https://www.aul-lsa.de/themen/faire-beschaftigung/zam-zwangsarbeit-arbeitsa…
[3]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[4] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[5] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[6] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[7] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[8] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/